24.03.04, 22:29 Uhr: Endspurt
In ca. 2 Wochen soll die Diplomarbeit fertig sein. Ich hoffe mal, daß kein Betreuer mehr eine umfangreiche Idee kriegt. Es sind heute immerhin 103 Seiten mit allem, wird doch kein ganz so schmales Werk wie ich befürchtet hatte.
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08.03.04, 09:22 Uhr: Die Bahn kommt.
Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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In ca. 2 Wochen soll die Diplomarbeit fertig sein. Ich hoffe mal, daß kein Betreuer mehr eine umfangreiche Idee kriegt. Es sind heute immerhin 103 Seiten mit allem, wird doch kein ganz so schmales Werk wie ich befürchtet hatte.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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In ca. 2 Wochen soll die Diplomarbeit fertig sein. Ich hoffe mal, daß kein Betreuer mehr eine umfangreiche Idee kriegt. Es sind heute immerhin 103 Seiten mit allem, wird doch kein ganz so schmales Werk wie ich befürchtet hatte.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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In ca. 2 Wochen soll die Diplomarbeit fertig sein. Ich hoffe mal, daß kein Betreuer mehr eine umfangreiche Idee kriegt. Es sind heute immerhin 103 Seiten mit allem, wird doch kein ganz so schmales Werk wie ich befürchtet hatte.
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Am Wochenende war ich in Bremerhaven bei der Hochzeitsfeier von Ortolf und Jennifer. Die Bahnfahrt dahin war mal wieder ein Traum: Auf der Hinfahrt wurde mit beim Ticketkauf erst gesagt, der es hätte einen Unfall zwischen Trier und Koblenz gegeben, so daß eine kleine Teilstrecke mit dem Bus gefahren wird, ich solle lieber über Jünkerath fahren. Dann wurde plötzlich gesagt, mein Zug wär der erste, der doch durchfährt. Im Zug hieß es dann, in Cochem sollten wir in einen anderen Zug umsteigen, der auf der eingleisigen Strecke weiterfährt und in Cochem wurden wir dann doch in einen Bus verfrachtet, der dann allerdings direkt bis Koblenz fuhr. Naja, weil ich sowieso in Ko 40 Minuten Aufenthalt gehabt hätte, war ich dann doch pünktlich für die Anschlußzüge nach Bremerhaven (wie war das doch früher angenehm, als es noch einen IR von Trier bis Bhv ohne Umsteigen gab).
Auf der Rückfahrt dann hatte der Zug, der mich von Bremen nach Koblenz bringen sollte, 50 Minuten Verspätung. Wenn der vorherige auch so spät war, hätte ich den sogar noch gekriegt, denn nach dem Zug Bhv-Bremen hatte ich sowieso 20 Minuten Aufenthalt. So also 70 Minuten. Aber der Knaller: Irgendwo im Pott kam dann eine Durchsage \"Wegen der großen Verspätung endet dieser Zug jetzt in Köln, steigen Sie da um.\" Toll, aus 50 Minuten einfach 60 oder mehr machen. Nach Koblenz wurde ein IC mit einiger Wartezeit empfohlen, obwohl da gerade am gegenüberliegenden Gleis ein RE stand, der schneller in Koblenz war (und im Gegensatz zum Gleis war er beheizt). In Koblenz hab ich dann aber meinen Anschlußzug doch nicht verpaßt, es gab nämlich gar keinen. Stattdessen fuhr ein Bus direkt nach Trier. Das zum Glück ohne allzu große Wartezeit, so daß ich nach ca. 8 Stunden doch irgendwann am Ziel war.
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